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Zwei Städte – ein Erlebnis. Die Stadt Warburg im Kreis Höxter hat eine lange Historie hinter sich und ist absolut lohnenswert für einen Kurzurlaub. Im Rahmen der TeutoBloggerWG konnte ich in diesem Jahr Warburg besuchen und war sehr begeistert von der 23.000 Einwohner kleinen Hansestadt. Warum sich ein Kurzurlaub in Warburg lohnt, zeige ich Dir im Folgenden auf
Inhaltsverzeichnis
Das wunderschöne Stadtbild
Als Norddeutscher bin ich eine historische Altstadt nicht gewöhnt. Denn direkt an der Küste finden sich keine alten Bauwerke. Das Stadtbild von Warburg ist im Gegensatz dazu wunderschön und für mich eine willkommene Abwechslung. Historische Bauten und Fachwerkhäuser findest Du in der gesamten Stadt. Warburg besteht aus einer alten und einer neuen Stadt. Also aus zwei Städten. Die alte Stadt befindet sich weiter unterhalb, während die Neustadt auf einem Bergrücken erbaut wurde. Das ermöglicht total schöne Aussichtspunkte und Blickwinkel mit einer wunderschönen Architektur.
Tolle Aussichtspunkte
Selten hat man eine Stadt, wo man auf so einer kleinen Fläche viele tolle Aussichtspunkte hat. Warburg ist klein und überschaubar und durch den Bergrücken ergeben sich komplett andere Perspektiven auf die Altstadt. Zwei Aussichtspunkte haben mir besonders gut gefallen.
Zum einen der Aussichtspunkt von der Fügeler-Kanone wie Du auf dem Bild unten sehen kannst. Zum anderen hat mir die Aussicht auf die Altstadt vom historischen Rathaus aus sehr gut gefallen. Traumhafte Kulissen für mich.
Perfekt fürs Erkunden zu Fuß
Ich persönlich liebe kleine Orte, die man gut zu Fuß erkunden kann. Warburg ist so eine Stadt. Die Alt- und Neustadt hat man in wenigen Stunden erkundet und kann sich so einen perfekten Eindruck von der Stadt mit seinen besonderen Bauten verschaffen.
Viel Historie: von Dodiko und der Alt- und Neustadt
Wer sich für die Geschichte hinter der Hansestadt Warburg interessiert, sollte unbedingt eine Stadtführung buchen. Denn die Stadt Warburg ist bereits seit mehr als 1.000 Jahren urkundlich bekannt. In diesen 1.000 Jahren ist viel passiert. Wie sich die Alt- und die Neustadt entwickelt haben und was Dodiko mit Warburg zu tun hatte, erfährst Du während einer interessanten Führung durch Warburg.
Kurzurlaub in Warburg: Aktivitäten in der direkten Nähe
Auch in der unmittelbaren Nähe von Warburg hast Du verschiedene Möglichkeiten, etwas zu unternehmen und zu entdecken. Hier fließt die Diemel, wo Du ideal Kanu fahren kannst, da die Diemel an einigen Stellen schön eng wird.
Vor den Toren der Stadt findest Du die Ruine der Holsterburg, einer Achteckburg, deren Überreste Du hier findest.
Etwas weiter findest Du den Desenberg. Hier hat so vor Jahrtausenden ein kleiner Vulkanschlot gebildet, der nie ausgebrochen ist. Auf der rund 100 Meter hohen Spitze findest Du eine alte Burg. Der Aufstieg zur Burg dauert gute 30 Minuten. Von hier oben hast Du einen fantastischen Ausblick auf Warburg und die gesamte Region.
Kurzurlaub in Warburg: mein Fazit
Ein Kurzurlaub in Warburg ist ideal, um die alte Hansestadt mit seinen vielen Facetten an einem Wochenende zu erkunden. Die Stadt bietet tolle Perspektiven von unterschiedlichen Blickpunkten und in der direkten Umgebung spannende Orte, die entdeckt werden wollen. Mir persönlich hat es hier sehr gut gefallen und mich fotografisch sehr überzeugt. Eine willkommene Abwechslung zu meiner Heimat.
„Die TeutoBloggerWG 2022 fand im Rahmen des EFRE-Projekts „Zukunftsfit Digitalisierung“ statt. Das Projekt wird gefördert durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und das Land NRW.“
Weitere Beiträge, die im Rahmen der TeutobloggerWG entstanden sind: